„Kinderzeichnungen aus Theresienstadt

– ein neuer Zugang zur Erinnerungskultur“


Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Paderborn
organisiert für Mittwoch, 20. Mai, um 19 Uhr im Raum C4.208 einen Vortrag über „Kinderzeichnungen aus Theresienstadt – ein neuer Zugang zur Erinnerungskultur“.

Vortrag 20. Mai 2015
Zur Zeit des Nationalsozialismus diente Theresienstadt (Nähe von Prag) für mehr als 140.000 Menschen als Ghetto. Unter diesen Menschen in Theresienstadt waren 15.000 Kinder. Ihre Zeichnungen, die sie dort angefertigt haben, sind für viele von ihnen das Einzige, was heute noch an sie erinnert. Erwartet man bei den Kinderzeichnungen aus Theresienstadt, dass sich das grausame Leben im Ghetto in den Zeichnungen widerspiegelt, so irrt man sich.

Unsere Referentin Dr. Sarah Kass (Diplompädagogin) schloss im Frühjahr 2013 an der Universität Paderborn ihre Dissertation im Bereich der Erinnerungskultur (Thema: "Kinderzeichnungen aus Theresienstadt") erfolgreich ab.

Zeynel Sahin,
AStA-Referent für Politische Aufklärung & Interkulturalität

AStA Universität Paderborn


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