Hintergrund

 

Der Verlust der letzten Zeitzeugen, die Jugendlichen von ihrem Schicksal berichten können, stellt nicht nur Pädagogen vor eine besondere Herausforderung. Wenn diese eindringlichste und nachhaltigste Form der Geschichtsvermittlung aus erster Hand, die sog. „oral history“ verloren geht, besteht der dringende Bedarf einer anderen Form der Geschichtsvermittlung mit besonders hohem qualitativen Wert. 

Aufgrund der immer heterogener werdenden Schulklassen und Lerngruppen ist es dabei auch wichtig, kulturelle, soziale und intellektuelle Grenzen zu überwinden. Das Deutsche Institut für Erinnerungskultur bietet Ihnen verschiedene Bildungsangebote an, die alle Bereiche berücksichtigen. 

Gerne stellen wir Ihnen auch ein individuelles Programm zusammen oder beraten Sie.

 

 

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